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AutorenbildSona Nimasova

Die 5 Lehrer des Universums

Es gab einmal eine Frau, die auf ihrer Reise vom jedem dem sie begegnete, lernte. Doch ihre grösste Lehrer waren die 5 Lehrer - die Elemente.



Als erstes lernte sie von Mutter Erde - das 1.Chakra. Genauso wie eine Mutter für ihr Kind die erste lehrerin in seinem Leben ist, lehrte Mutter Erde die Frau. Es war die Lektion der Vergebung. Obwohl der Mensch Berge von Mühl und jede Menge Verschmutzung auf Erde anhäuft, gib sie ihm doch wertvolle Mineralien und Nahrungsmittel zurück, ohne die Menschen nicht leben können. Die Frau lernte, dass sie für all den Missbrauch, die Kritik und Negativität, die sie durch die Aussenwelt empfängt, das Geschenk ihrer Spiritualität und spirituellen Kraft, ihre Selbsterkenntniss und ihre liebenvollen Vergebung zurückgeben sollte.


Das Wasser - 2. Chakra lehrte sie, andere gegenüber besonnen, mitfühlend zu sein, Es lehrte sie, alle zu reinigen, die mit ihr in Kontakt kommen. Genauso wie Wasser ständig fliesst, sollte auch sie kontinuierlich fliessen und sich vorwärts bewegen und niemals stehen bleiben.


Das Feuer - 3. Chakra war ihr nächste Lehrer. Feuer ist Leuchtend. Eine spirituelle Frau sollte in spiritueller Erleuchtung sich einigen, um die Sünden und Unreinheiten all den Menschen, die zu ihr kommen zu reinigen. Feuer vertreibt die Kälte und schenkt Wärme und Hitze. Genauso sollte eine spirituelle Frau den Menschen ihre Angst und Furcht vor der Unwissenheit nehmen und ihnen spirituellen Trost und Erleichterung bringen.


Der Wind - das 4. Chakra lehrte sie, nicht anzuhaften. Sie sollte ständig in Bewegung sein, um so viele reife Seelen wie möglich erreichen zu können. Der Wind ist subtil, für das Auge nicht wahrnehmbar. Der Weg der Frau sollte ebenso subtil sein, nicht wie ein offenes, für alle lesbares Buch. Sie sollte eine Mystikerin sein, die in den Tiefen des Geistes lebt, nicht an der Oberfläche der Existens.


Der alles durchdringende Himmel - das 5. Chakra lehrte sie, rein und unbefleckt zu bleiben, und er lehrte sie Subtilität, denn Äther ist der subtilste der 5 grobstofflichen Elemente. Ebenso ist auch das Selbst subtil. Die Wolken am Himmel scheinen ihm Farbe zu geben, in Wirklichkeit aber ist er immerwährend blau. Der Schmutz des Lebens scheint die Seele zu verunreinigen, in Wirklichkeit kann die Seele niemals und durch nichts befleckt werden.


Sie wurde eine der grösste Lehrerinen denn sie stellte eine bewusste Verbindung zwischen ihre unbewussten Essenzen - dem kraftvollen Einfluss ihrer 5 Elemete - und den enstprechenden 5 Lehrer des Universums her.


Für einen spirituellen Menschen reicht es nicht, lediglich einen gesunden Körper zu haben. Er ist sich der Tatsache Bewusst, dass der Körper ein Vehikel ist, das zurücktlässt, wenn er seine Bestimmung erreicht hat.

In ähnlicher Weise müssen wir auch über die Zentren im Körper, die von den Elementen beherrscht werden, hinausgehen, um unsere Essenz erfolgreich mit der Essenz der Universums zu verbinden. Ein spirituelle Mensch darf seinem Bewusstsein nicht gestatten, in den unteren Zentren von Erde, Wasser und Feuer verwurzelt bleiben.

Nur wenn er sein Bewusstsein erhebt, stimmt er sich auf die göttliche Liebe des 4. Chakras und die universelle Intuition des 5. Chakras ein. Und wir alle müssen darüber hinaus jeden Tag zu wachsen.

Doch eines muss du verstehen. Die Elementen zu verstehen und zu erleben reicht nicht. Du kannst zwar 40 Tage lang auf ein Element meditieren und ein dem Element entsprechende Zustand erreichen in dem dir der dient. Aber er wird dir nur als Sklave dienen und rebelieren, sobald er sich vom Meister befreit hat.

Das bedeutet z. B du lernst, dass 3 Element mit Macht oder 5. Element mit Kommunikation verbunden ist, und lernst diese Elemente zu beherschen doch es kann sein, dass du sie nur ausnutzst. Missbrauch von Macht oder Wort-Manipulation verbinden dich mit Endlichkeit und du kannst nach der Tod, durch vieles Karma in den tieferen Ebene verloren bleiben. Nur durch Beherschung eines Mantra oder Shabd Guru - des heiligen Klangstroms, bewegen wir uns vom Groben zum Subtilen und von Subtilen zu Unendlichkeit.


Durch Kundalini Yoga - das Yoga des Bewusstseins, das Yoga des Wassermann-Zeitalter, können wir unsere endliche Natur überwinden und mit dem Unendlichen eins werden.


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